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125 Jahre Union Glashütte

Zum 125jährigen Jubiläum zeigt Union Glashütte in den historischen Räumen des Deutschen Uhrenmuseums in einer Sonderausstellung die Highlights aus Vergangenheit und Gegenwart des von Johannes Dürrstein gegründeten Unternehmens. Zur Vernissage wurde auch die limitierte Jubiläumsedition 1893 Johannes Dürrstein mit einem neuen Handaufzugs-Kaliber vorgestellt.

Waltz No 1

Ein großer Name in der Uhrengeschichte feiert eine Renaissance: Unter der Marke Carl Suchy & Söhne bringt ein kleines Wiener Unternehmen hochwertige und streng limitierte Armbanduhren auf den Markt. Zeitmesser mit Wiener Lebensgefühl und Schweizer Perfektion. Wir trafen den CEO im Wiener Looshaus.

Formex Element

Der 1999 gegründete kleine Schweizer Uhrenhersteller Formex startete im Jahr 2016 unter einem neuen Eigentümer mit einem komplett überarbeiteten Firmenkonzept. Unter anderem setzt das Bieler Unternehmen seither konsequent auf den Online-Vertrieb und bietet seinen Kunden dadurch günstige Preise. Michael Brückner sprach mit Formex-CEO Raphael Granito.

Anonimo Uhren

In der Renaissance-Stadt Florenz begann nicht nur die Erfolgsgeschichte der Uhrenmarke Panerai. Im Jahr 1997 wurde dort auch die kleine, aber feine Marke Anonimo gegründet. Im Team mit dabei waren viele bekannte Personen, die einst Panerai groß gemacht haben. Mittlerweile hat das einstige italienische Unternehmen seinen Sitz in der Schweiz. Michael Brückner stellt es vor.

Stahl PVD beschichtet

Anfang 2017 ging der Konstrukteur und Designer Juri Schob mit seiner neuen Uhrenmarke Cronus an den Start. Seine markanten Dreizeigeruhren mit ihrem innovativen Kronenschutz fanden sofort viele Freunde unter den Uhrenliebhabern. Schob setzt auf das bewährte Schweizer Automatikwerk ETA 2824-2 und verspricht ansonsten „Made in Germany“ zu 100 Prozent. Michael Brückner traf ihn in Augsburg, sprach mit ihm über seine Motivation und nahm sein Modell Prototyp 2 unter die Lupe.

Christine Genesis

So etwas nennt man wohl eine frühe Disposition. Bereits lange vor ihrem 18. Geburtstag entwickelte die gebürtige Rheinländerin Christine Genesis eine starke Affinität zu Uhren aller Art. Oft zog es sie zum Uhrmacher in ihrer Heimatgemeinde, wo sie dem Meister interessiert über die Schulter schaute und sich von der Faszination der Mechanik infizieren ließ. Mit 17 Jahren reparierte sie die erste Großuhr, später begann sie Uhren zu sammeln. Zunächst noch eher unsystematisch („Ich kaufte einfach, was mir gefiel“), später immer gezielter. Und infrage kamen ohnehin nur mechanische Werke.