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Nivrel

Wer diese Uhr trägt, will nicht nur wissen, wie spät es ist. Er möchte vielmehr den subtilen Charme der Nostalgie spüren, Vergangenheit nicht verklären, sondern erklären. Und zu erzählen gibt es über den Chronographen Replique II des Saarbrücker Uhren-Herstellers Nivrel tatsächlich viel Interessantes. Der Zeitmesser mit seiner unverkennbaren historischen Anmutung hat genau genommen zwei Vorgänger, was auch die korrekte Modellbezeichnung Le Chronographe Replique II erklärt: In den 1940er Jahren hatte das damals noch Schweizer Unternehmen Nivrel einen Handaufzug-Chronographen lanciert, in dem Uhrwerk Landeron 47 tickte.

Unter der Ägide von Gerd Hofer brachte Nivrel Anfang der 1990er Jahre das erste Replik-Modell dieses Chronographen auf den Markt – limitiert auf 100 Stück und ausgestattet mit einem alten Kaliber von Lemania. Wer heute eine solche Uhr sein Eigen nennt, darf sich glücklich schätzen, immerhin handelt es sich mittlerweile um begehrte Sammlerobjekte. An diesen Erfolg knüpfte Nivrel im Jahr 2009 an und präsentierte den Chronographe Replique II sowohl mit hellem als auch mit dunklem Zifferblatt. Beide Varianten sind auf jeweils 50 Exemplare limitiert. Angetrieben werden diese Chronographen für Uhrengourmets vom Landeron-Kaliber 248. „Mit diesem außergewöhnlichen Sondermodell haben wir das Spektrum unserer streng limitierten Sammlerstücke für Liebhaber erweitert und viel Interesse geweckt“, sagt Anja Hofer, die gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Guido Grohmann die Geschäfte von Nivrel in Saarbrücken führt.

Dr. Anja Hofer und Dr. Guido Grohmann
Dr. Anja Hofer und Dr. Guido Grohmann

Beide sind promovierte Wirtschaftsinformatiker, doch mittlerweile bereits ausreichend mit dem Uhren-Virus infiziert, um sich als Mittelständler mit etwa einem Dutzend Beschäftigten und charaktervollen Uhren erfolgreich am Markt zu behaupten. Sie setzen somit die im Vergleich mit anderen Herstellern noch relativ junge Unternehmensgeschichte der saarländischen Uhrenmarke fort. Eine Geschichte, die weiter zurückreicht als nur bis ins Jahr 1993, als Gerd und Gitta Hofer die Rechte an der ursprünglich Schweizer Marke Nivrel erwarben.

Tatsächlich ist der Uhrenhersteller mit den Namen zweier Saarbrücker Unternehmerfamilien verbunden. Da war zunächst die Familie Kraemer, die vor dem Zweiten Weltkrieg die größte Gold- und Silberschmiede im südwestdeutschen Raum führte und zeitweise bis zu 30 Mitarbeiter beschäftigte. Die Basis hierfür hatte im Oktober 1891 der Goldschmiedemeister Friedrich Jacob Kraemer geschaffen, als er in der Saarbrücker Bahnhofstraße ein Juwelier- und Uhrengeschäft gründete. Das Unternehmen wird heute von Sven Hofer geleitet und wurde erst im Jahr 2009 von einem renommierten Schmuckjournal zu einem der 100 besten deutschen Juweliere gewählt.

Wie eine Schweizer Marke nach Saarbrücken kam

Die Familie Kraemer legte gleichsam den ersten Grundstein für den heutigen Uhrenhersteller, den zweiten fügte die Unternehmerfamilie Hofer hinzu, der unter anderem eine Druckerei und die Saarbrücker Zeitung gehörte. Durch die Heirat von Hildegard Kraemer mit Gerd Hofer, dem Vater des späteren Nivrel-Eigentümers, entstanden zwischen beiden Familien noch engere Beziehungen. Im Vordergrund sollte fortan jedoch der Name Hofer stehen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich allmählich zwei stabile Säulen für das Familienunternehmen. Während auf der einen Seite das Goldschmiede- und Juweliergeschäft konsequent ausgebaut wurde, war Gerd Hofer jun. bald der Faszination mechanischer Zeitmesser erlegen. Schon Mitte der 1960er Jahre wurde Hofer Mitarbeiter des Schweizer Uhren-Herstellers Milus, ab 1978 leitete er die Agentur dieses Unternehmens für Deutschland, Österreich und Holland. Zusätzlich vertrat Gerd Hofer die bekannten Marken Kelek und Revue-Thommen.

5-Minuten Repetition
5-Minuten Repetition

Die Geschichte der Uhrenmarke Nivrel und der Saarbrücker Unternehmerfamilie Hofer wird von zwei gravierenden Umbrüchen geprägt, die mutige Entscheidungen notwendig machten. Nichts für Zauderer und Zögerer. Die erste Herausforderung stellte sich Anfang der 1990er Jahre. Gerd Hofer, längst zu einem angesehenen Fachmann der Uhrenbranche avanciert, hatte zunehmend Schwierigkeiten mit seinem langjährigen Geschäftspartner Milus. Die Bereitschaft der damaligen Eigentümer, das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, hielt sich – charmant ausgedrückt – in engen Grenzen. Und so war eigentlich niemand wirklich überrascht, als der traditionsreiche Schweizer Hersteller letztlich an einen Investor aus Hongkong verkauft wurde.

Auch Kelek hatte bald einen neuen Eigentümer. Breitling übernahm den kleineren Mitbewerber im Jahr 1997. Man kannte sich gut, immerhin arbeiteten beide Unternehmen schon lange zusammen. Als Kelek aufgelöst und Teile des Herstellers verkauft wurden, griffen Gerd-Rüdiger Lang (Chronoswiss) und Gerd Hofer zu. Immerhin galt Kelek als Spezialist für Repetitionsuhren. Eine Tradition, die Gerd Hofer später fortführen sollte. Bis heute denken Uhrenfreunde sofort an Repetitionsuhren, wenn sie von der Saarbrücker Marke hören.

Begehrtes Geläut am Handgelenk

Doch der Reihe nach: Zunächst stand der Name Nivrel, einst eine Uhrenlinie der bekannten Schweizer Manufaktur Marvin, nur noch auf dem Papier. Und Gerd Hofer dachte nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Milus über die eigene Zukunft nach. Er hatte im Laufe der Jahre viel Know-how gesammelt und beschäftigte hochqualifizierte Uhrmacher. Was lag also näher, als eine eigene Marke für mechanische Uhren aus der Taufe zu heben? „Gerd und Gitta Hofer wandten sich an den Schweizer Uhrenverband und erfuhren, dass Nivrel zum Verkauf stand“, berichtet Guido Grohmann über die Anfänge der Renaissance dieser Marke auf dem Uhrenmarkt. Neben seinen eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen und der Qualifikation seiner Mitarbeiter waren es vor allem die exzellenten Kontakte Gerd Hofers zu führenden Vertretern der Schweizer Uhrenindustrie, die der neuen Firma Nivrel mit Sitz in Saarbrücken die nötige Schubkraft verliehen. Überdies kam Hofer die Goldschmiede- und Juweliers-Expertise seiner Familie zustatten. Er wusste, bei welchen Schweizer Herstellern er Teile bestellten musste, die er zur Fertigung seiner mechanischen Zeitmessern brauchte. Und er bekam sie auch.

Eine so kollegiale Zusammenarbeit ist freilich keine Selbstverständlichkeit. Manch anderer Hersteller in Deutschland klagt bisweilen über die eher reservierte Haltung von Schweizer Geschäftspartnern aus der Uhrenbranche. So reüssierte Gerd Hofer mit anspruchsvollen Komplikationen, darunter Zeitmesser mit „Ewigem Kalender“ und Automatik-Uhren mit der erwähnten Fünf-Minuten-Repetition. Dabei schlägt die Armbanduhr auf Knopfdruck die Stunden mit einem einfachen Schlag sowie alle angefangenen Fünf-Minuten-Schritte mit einem Doppelschlag an. Dass eine so aufwändige Komplikation nicht zum Schnäppchenpreis zu bekommen ist, dürfte einleuchten. Dennoch erscheint die Répétition Classique von Nivrel für 6450 Euro (Stahlmodell) als recht günstig – vor allem, wenn man sie mit Repetitionsuhren anderer Hersteller vergleicht. Für einen Aufpreis von rund 2400 Euro erhält der Uhrenfreund die Répétition En Marche, die ihm auf Knopfdruck nicht nur ein akustisches, sondern auch ein optisches Erlebnis beschert: Mithilfe eines Modulaufbaues wird im Gleichklang mit dem Glockenschlag der Repetition ein Gegenstand auf dem Zifferblatt bewegt. Das kann zum Beispiel eine Glocke oder ein Golfschläger sein.

Chronographe
Chronographe Replique II

Neben Uhren mit raffinierten, aber noch bezahlbaren Komplikationen war Gerd Hofer nicht zuletzt mit seinen feinen Design-Damenuhren erfolgreich, in denen in besonderer Weise das Goldschmiede-Gen der Unternehmerfamilie zum Ausdruck kommt. Unter dem Namen Edition Design hat diese Linie bis heute einen festen Platz in der Kollektion von Nivrel.

Generationswechsel in der Villa Nivrel

Schon bald wurde klar: Die Entscheidung von Gerd und Gitta Hofer, eine eigene Uhrenmarke aufzubauen, war goldrichtig. Dann jedoch kam es zum zweiten Umbruch – und wiederum galt es, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Ende 2007 starb Gerd Hofer im Alter von 67 Jahren. Da Sohn Sven das Juweliergeschäft Kraemer leitete, waren Anja Hofer und ihr Lebensgefährte Guido Grohmann am Zug. Sollten Sie – unterstützt von Gitta Hofer, der Ehefrau des verstorbenen Firmenchefs – fortan das Unternehmen leiten? „Nüchtern betrachtet, waren wir beide keine Branchenexperten“, erinnert sich Grohmann an die damaligen Abwägungsprozesse. Anja Hofer hatte zunächst den Beruf einer Reiseverkehrskauffrau gelernt und anschließend – ebenso wie Grohmann – BWL studiert. Beide hatten promoviert, und es darf wohl unterstellt werden, dass neben dem betriebswirtschaftlichen Know-how auch ein großes Interesse an Uhren vorhanden war. Aber reicht das aus, um einen mittelständisch geprägten Hersteller, der im Wettbewerb mit börsennotierten Luxuskonzernen steht, in eine dauerhaft erfolgreiche Zukunft zu führen?

„Wir haben uns schließlich entschieden, das Lebenswerk meines Vaters fortzuführen“, sagt Anja Hofer. Und weiter: „Viele gute Gründe sprachen dafür. Einer davon war das hohe Maß an Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns sehr unterstützt haben. Zum anderen hatte mein Vater ein wirklich exzellentes Netzwerk aufgebaut, auf das wir zurückgreifen konnten. Ganz gleich, ob bei unseren Lieferanten oder bei unseren Kunden – wir wurden überall sehr herzlich aufgenommen. Wir beschreiben Nivrel ja als deutsche Uhr mit dem Schweizer Tick. Wir bauen in alle unsere Uhren Schweizer Werke ein. Daher war die gute Zusammenarbeit mit unseren Schweizer Partnern sehr wichtig. Und schließlich haben wir auch stark vom Wissen meines Bruders profitiert“.

Jetzt, nach einigen Jahren, besteht durchaus Anlass zur Zufriedenheit: „Im Deutschland-Geschäft konnten wir deutlich zulegen. Wäre die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht dazwischen gekommen, die der gesamten Branche zu schaffen machte, hätten wir nun allen Grund, richtig stolz zu sein“, sagt Guido Grohmann.

Während die Folgen der Krise allmählich abebben und die Zuversicht unter den Verbrauchern wieder wächst, wartete Nivrel mit Neuheiten auf, die während der BASELWORLD 2010 bereits vorgestellt wurden und nun auf den Markt kommen. Obwohl der Saarbrücker Hersteller Wert legt auf klassisches Design und nicht kurzlebigen Modetrends hinterher hechelt, hat man sich entschlossen, etwas größere Uhren in die Kollektion aufzunehmen. So bietet das Unternehmen in der Modellreihe Héritage jetzt die Grande Automatique als große Schwester der bekannten Héritage Automatique an. Der sofort erkennbare Unterschied: Das neue Modell ist mit einem Durchmesser von 40 Millimetern deutlich größer als das Vorgängermodell. Ebenfalls neu: Die Héritage Grande Automatique wird vom Schweizer Automatikkaliber SOPROD A10 in einer speziell für Nivrel finissierten Version angetrieben. Als „gewachsenes Erbe“ stellte das Uhren-Magazin (9/2010) diesen neuen automatischen Zeitmesser vor.

Gewachsen ist auch der Chronograph innerhalb der Héritage-Reihe. Mit einem Durchmesser von 42 Millimetern weist der Héritage Grand Chronographe noch etwas stattlichere Dimensionen auf als die Automatik-Variante. Während der mit ETA Valjoux-Kaliber ausgerüstete Chronograph zwischen 1995 und 2595 Euro kostet (die teurere Version verfügt unter anderem über eine Mondphase), die Héritage Grand Automatique bereits für 1195 Euro zu bekommen. Zu den Neuigkeiten des Jahres 2010 gehörte mit der Hèritage Bijoux La Grande Date darüber hinaus eine Automatikuhr für Damen, die zwischen 1660 (Stahl) und 4210 Euro (Gold) kostet.

Kollektion mit vier Modelllinien
Automatik Uhr
Grosse Automatik

Neben diesen Neuheiten bleibt Nivrel aber weiter seinen vier bewährten Modelllinien treu. Die Uhren der Edition Héritage sind klassisch elegant Auf ihren Zifferblättern sind überwiegend Indexe und römische Ziffern zu finden. Die Uhren aus der Edition Horaire, zu der auch die Fünf-Minuten-Repetition gehört, zeichnen sich durch eine etwas sportlichere Anmutung mit überwiegend markanten arabischen Ziffern aus. Die Edition Design vereint Damenuhren aus Gold, Platin und Edelstahl, teilweise veredelt mit Diamanten. „Diese Uhren vertreiben wir vor allem über Goldschmiede“, erläutert Guido Grohmann. In der Edition Pièce Unique findet man außergewöhnliche Zeitmesser, in denen Uhrmacherkunst und Goldschmiedearbeit zusammentreffen. „Wir wissen, dass viele unsere Kunden sehr individuelle Vorstellungen haben. Alle Modelle unserer Edition Pièce Unique sind daher nur Designvorschläge. Dem Kundenwunsch sind bei der tatsächlichen Ausführung kaum Grenzen gesetzt“, verspricht Anja Hofer. Komplettiert wird die Nivrel-Kollektion von den vor allem bei Sammlern geschätzten Sondermodellen. Dazu gehört der eingangs erwähnte Nostalgie-Chrono Replique II sowie die Taucheruhr Plongeur Wild Sea.

Alle Teile zur Fertigung von Uhren kommen aus der Schweiz und Deutschland, zusammengebaut werden die Zeitmesser in den Ateliers der alten Nivrel-Villa in Saarbrücken St. Arnual. „Vieles machen wir aber auch selbst, so zum Beispiel komplette Skelettierungen, das Vergolden von Brücken und das Bläuen von Schrauben“, erklärt Anja Hofer. Daneben beteiligt sich Nivrel an der Erforschung neuer Materialien für die mechanische Uhr von morgen. „Das wird ein wichtiges Thema sein, denn was Funktionen und Komplikationen angeht, gibt es nichts mehr, was im Bereich mechanischer Uhren nicht irgendwann schon einmal da gewesen wäre“, sagt Guido Grohmann.

Vielen Uhrenfreunden ist das Haus Nivrel natürlich bekannt, und zwar unabhängig davon, ob sie nun selbst einen dieser saarländischen Zeitmesser mit Schweizer Wurzeln besitzen oder nicht. Dennoch bleibt die Bekanntheit der Marke Nivrel natürlich deutlich hinter jener der großen Hersteller und Manufakturen in der Schweiz und im sächsischen Glashütte zurück. Wer gesteigerten Wert darauf legt, eine weithin bekannte Luxusmarke mit Protzstatus am Handgelenk zu tragen, dürfte sich kaum für eine Nivrel entscheiden. Letztlich ist dies eine Folge der von Gerd Hofer vorgegebenen Unternehmensphilosophie. Er wollte hochwertige mechanische Uhren zu einem fairen Preis anbieten. Für aufwändige Marketingkampagnen, die am Ende der Kunde zahlen muss, blieb da kaum Raum. Aus Sicht der Uhrenfreunde kann dies durchaus Vorteile bergen. Ein bekannter Wirtschaftspublizist verglich die Markenführung mancher Unternehmen einmal mit einem Heißluftballon: „Je stärker eine Marke emotional aufgeladen und je mehr heiße Luft produziert wird, desto größer die Gefahr, dass der Ballon abhebt und irgendwann in Sphären schwebt, die nicht mehr in der Reichweite selbst gut verdienender Uhrenfreunde sind“.

Welche Kunden entscheiden sich für Nivrel-Erzeugnisse? Guido Grohmann sieht vor allem drei Zielgruppen: „Erstens kritische Verbraucher, die sich bewusst für eine mechanische Uhr von hoher Qualität entscheiden, dafür aber kein Vermögen investieren möchten. Unsere relativ bekannte Red 12 Automatic gibt es schon für weniger als 800 Euro. Zweitens zählen Uhrenfreunde zu unseren Kunden, die bestimmte Funktionen wünschen, etwa die Fünf-Minuten-Repetition oder einen Ewigen Kalender. Und drittens schließlich haben wir mit unseren kleinen Damen-Designuhren aus Edelmetallen recht erfolgreich eine Nische besetzt“.

Bleiben noch die Uhrenfreunde mit zum Teil sehr ausgefallenen Wünschen. Ein Kunde zum Beispiel gönnte sich einen Nivrel-Zeitmesser zur Geburt seines Kindes – und ließ sich eine Babywiege in den Rotor seiner Automatikuhr eingravieren.

TIPP FÜR UHRENFREUNDE:
Das exklusiv in Der Uhrengourmet veröffentlichte Porträt der Marke Nivrel ist Teil des vierten Uhrenbuchs von Michael Brückner: SpUHRENsuche – Erste Adressen für Freunde außergewöhnlicher Zeitmesser. Darin finden Sie unter anderem auch Beiträge über Dirk Dornblüth, Nautische Instrumente Mühle, Laco, H. Moser & Cie sowie andere Hersteller und Manufakturen.

Bilder: Nivrel